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Ofenauberginen mit Feta und Gurkenraita

Dieses Auberginenrezept ist sehr vielseitig und eignet sich als Basis für vegane, vegetarische und Fleischgerichte gleichermaßen. Für die vegane Variante ersetzt man die Raita durch Hummus und reicht einen frischen Salat dazu, bestreut mit gerösteten Pistazien oder Walnußkernen. Sie schmecken aber auch toll zur Lammkeule oder kräftigem Grillfleisch und sind eine tolle Abwechslung zu den üblichen Salaten! Wer eine warme Beilage dazu möchte, bereitet Couscous, Bulgur, Reis oder auch Polenta dazu.

Gebeizter Fisch ist etwas Edles und richtig beeindruckend, wenn man ihn selbst beizt und seinen Gästen serviert. Ich habe eine Lachsforelle auf unterschiedliche Arten gebeizt und daraus zwei recht einfache Vorspeisen daraus zubereitet – kleine Gerichte mit Wow-Effekt!

Eigentlich ist dieser Kuchen nichts anderes als ein Erdbeerbiskuit, der schnell gemacht ist und mit wenigen Zutaten auskommt. Gerade richtig, um an sonnigen Tagen nicht lange in der Küche zu stehen!

Die Basis ist ein Wiener Boden, ein lockerer Biskuit, der – mit Fruchtsaft und Alkohol getränkt – eine saftige Grundlage für den ebenso saftigen Belag bildet. Die Wiener Masse ist der Biskuitklassiker und eigentlich etwas aufwendiger in der Herstellung. Wir haben neben dieser aber auch noch eine schnelle Variante für Sie.

Manchmal muss es schnell gehen und genau für solche Essen ist es praktisch, selbstgemachte Pilzpaste im Kühlschrank zu haben – man weiß einfach, was drin ist! Für Risotto, Pasta oder überbackenes Ciabatta eignet sie sich ganz wunderbar; wenn es aber - gerade an heißen Tagen - ohne großen Aufwand in der Küche gehen soll, mache ich mir einfach ein geröstetes Brot mit Salat.

Zugegeben, ein schnelles Essen für zwischendurch sind diese Rouladen nicht, vor allem nicht die veganen. Wohl eher ein bisschen was zum Angeben bei Menschen, die Vegan für etwas total Unnötiges halten. Wir leben zwar selbst nicht vegan und sind nicht einmal Vegetarier, aber schieben mehrmals wöchentlich einen veganen Tag ein und essen selten Fleisch. Mal abgesehen von der reinen Vernunft und der Tatsache, dass es Tier und Umwelt einfach schont: es regt die Kreativität an.

Für meine Madeleines verwende ich keinen typischen Madeleinesteig, denn die entsprechenden Rezepte wurden bei mir nie besonders gut. Stattdessen nehme ich einen einfachen Grundteig, den man als Vier-Viertel-Teig oder schlicht Quatre-Quarts kennt.

Da der Sohn unserer Nachbarn eine Milcheiweißunverträglichkeit hat, habe ich dieses Rezept mit Pistazienöl anstatt Butter zubereitet. Öle sind keine künstlich gehärteten Fette und Nußöle eignen sich wunderbar als Butterersatz, auch bei veganen Mürbeteigen. Sie geben einen feinen Geschmack und in regionalen Ölmühlen bekommt man eigentlich immer heimisches Walnuss- oder Haselnussöl.

Puddings sind toll! Damit meine ich weniger, was wir heute gemeinhin als Pudding bezeichnen, wenn ich auch sie zugegebenermaßen ganz gerne mag. Ursprünglich handelte es sich bei einem Pudding aber um eine Crème – genauer gesagt um eine Crème Pâtissiere –, mit der Konditoren ihre Kreationen füllten und die als Grundlage für Buttercrèmes gebraucht wurde. Für dieses Rezept wird der Pudding gekocht oder auch in einem Dampfgarer gegart – es ist also eigentlich eine Art gedämpfter Kuchen, und das macht Puddings so richtig interessant: Sie bekommen keine Kruste, garen schonender und können daher weniger mehllastig zubereitet werden.

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